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5 Tipps für den Vorsprung durch ein Praktikum

Wer bei einem Praktikum im Betrieb einen guten Eindruck hinterlässt, hat womöglich Vorteile, wenn er sich später einmal im selben Unternehmen um eine Ausbildung oder Stelle bewirbt. Wie man bei der ersten praktischen Erfahrung gut auffällt, Tipps und Tricks...
Veröffentlicht am 01.02.2021
bnenin, Adobe Stock

Autorin: Julia Paul

Immer wieder wird es von den Eltern, Lehrern, Verwandten und Bekannten gepredigt: Man sollte im Praktikum einen möglichst guten und bleibenden Eindruck hinterlassen, um sich dadurch eventuell Vorsprung bei der späteren Bewerbung um eine Ausbildungsstelle im selben Betrieb zu verschaffen – sofern man das in Erwägung zieht.

Und wenn zwischen dem Praktikum und der Bewerbung nicht allzu viel Zeit vergeht, ist das tatsächlich auch möglich. Dafür müssen Praktikanten allerdings positiv auffallen und den entsprechenden Ansprechpartnern vielversprechend im Gedächtnis bleiben. Deshalb hier einige Tipps, wie das gelingt – aber auch Dont’s, die im Praktikum gar nicht gehen...

  1. Proaktiv Aufgaben übernehmen – zum Beispiel wenn man denkt, jemand könnte Hilfe gebrauchen: Einfach hingehen und diese anbieten.
  2. Teil des Teams werden: Die Pausen nicht alleine verbringen, sondern sich zu den Kollegen setzen und das Gespräch suchen!
  3. Wenn jemand etwas Interessantes erzählt, Abläufe erklärt oder Fragen beantwortet, lohnt es sich, mitzuschreiben, um nichts zu vergessen.
  4. Sich wiederholende Aufgaben – beispielsweise das Altpapier in einen großen Karton zu schütten oder Ähnliches – selbstständig übernehmen.
  5. Aufrichtiges Interesse an dem Arbeitgeber, dem Unternehmen, den Aufgaben und an den Herausforderungen zeigen – kein geheucheltes!

Wie die Vorbereitung für ein Praktikum im besten Fall aussehen könnte, erklären wir hier.

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