20.02.2023
Ausbildungschancen 2023: Print- und Online-Stellenanzeigen
Qualifizierte Arbeitskräfte werden derzeit in einigen Branchen dringend gesucht. Dabei stellt es eine Herausforderung dar, kompetente Fachkräfte auf dem Arbeitsmarkt zu finden. Eine Berufsausbildung im eigenen Unternehmen bringt den Vorteil, den Nachwuchs gezielt auf den eigenen Bedarf vorbereiten zu können. Außerdem ist das Recruiting und die Einarbeitung von geeigneten Fachkräften aufwändig und teuer. Selbst auszubilden, spart daher Zeit und Kosten. Für die Suche nach neuen Auszubildenden bietet sich eine Kombination aus Print- und Online-Stellenanzeigen besonders gut an. Um die regionale Zielgruppe anzusprechen, können Unternehmen mit dem Ausbildungschancen-Paket der Augsburger Allgemeine gleich alles in einem buchen.
Ausbildungschancen 2023: Print- und Online-Stellenanzeigen in der Augsburger Allgemeinen
Wer aktiv nach neuen Azubis suchen möchte, kann durch die Stellenanzeigen in der Augsburger Allgemeine die richtigen Anwerter:innen finden. Die Ausbildungschancen 2023 erscheinen in den Ausgaben der Augsburger Allgemeinen Augsburg Land, Schwabmünchner Allgemeinen, Aichacher Nachrichten und Friedberger Allgemeinen. Dazu inklusive sind die Stellenanzeigen für vier Wochen auf jobs.augsburger-allgemeine.de online.
Stellenanzeigen-Boost mit den Upgrades der Augsburger Allgemeinen
Für Unternehmen die kurzfristig auf der Suchen nach neuen Auszubildenden sind, bietet die Augsburger Allgemeine das Digitalupgrade „Hot-Job“ an. Hierbei wird die Stellenanzeige direkt auf der Startseite hervorgehoben und auf einer eigenen „Hot-Job“-Suchergebnisseite angezeigt. Zusätzlich wird die Online-Stelleanzeige in den Suchergebnissen bevorzugt bewertet. Mit dem „Basic-Boost“ haben Unternehmen die Möglichkeit, die Ausschreibung über Facebook und Instagram zu bewerben und damit eine größere Zielgruppe zu erreichen. Die Laufzeit der Digitalupgrades liegt bei 30 Tagen.
Print- und Online-Stellenanzeigen: Darum ist beides wichtig
Besonders bei der Suche nach Auszubildenden sollten Unternehmen auf die klassische Printanzeige setzen. Viele junge Anwerter:innen wohnen noch bei ihren Eltern und halten deshalb Ausschau nach einem Ausbildungsplatz in der Region. Die optimale Platzierung der Ausbildungsstelle ist daher auf den Seiten einer lokalen Zeitung. Diese lesen vor allem Eltern, welche die Ausschreibungen an ihre Kinder weitergeben. Zusätzlich ist das Schalten von Online-Stellenanzeigen auf einem Jobportal und in den Sozialen Medien sinnvoll. Damit sind die Jobangebote rund um die Uhr verfügbar und erreichen jede Zielgruppe.
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