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30.08.2021

Start in den Job: So wird der erste Arbeitstag ein voller Erfolg

Start in den Job: So wird der erste Arbeitstag ein voller Erfolg

Der erste Arbeitstag in einem neuen Job. Kaum eine andere Situation birgt so viele Emotionen: Da ist die Freude über einen neuen Lebensabschnitt. Die Nervosität vor den neuen Aufgaben. Die Unsicherheit die im Unbekannten liegt. Und natürlich die Befürchtung, von den neuen KollegInnen nicht gemocht zu werden.

Damit zumindest der letzte Fall nicht eintritt, sollte man sich gut auf seinen Start in den Job vorbereiten. Denn, das weiß jeder, der erste Eindruck zählt. Wie aber wappnet man sich für eine Situation und fremde Menschen, die man nicht einschätzen kann?

  • Ich packe meine Tasche

Das wichtigste für den ersten Arbeitstag ist wohl ein Notizblock und ein Kugelschreiber. Denn wer sich Notizen macht, hat später nicht nur eine Gedankenstütze, sondern wirkt auch sehr engagiert. Sollte der Arbeitsvertrag bisher noch nicht abgegeben sein, diesen unbedingt ausgedruckt und unterschrieben mitnehmen. Auch der Sozialversicherungsausweis sowie ein Foto können nicht schaden. Generell gilt: Lieber zu viele Unterlagen dabei!

  • Pünktlichkeit: das A und O am ersten Tag

Ausgerechnet dann, wenn man unbedingt pünktlich sein möchte, kommt gern etwas dazwischen. Passiert das am ersten Arbeitstag, ist es kein Beinbruch. Aber einen guten Eindruck bei den KollegInnen hinterlässt dieser Fauxpas trotzdem nicht. Am besten stellt man sich den Wecker so, dass man in Ruhe aufwachen und Kaffeetrinken kann. Die Klamotten für das Kennenlernen liegen natürlich schon bereit und der Fahrtweg ist auch klar. Optimal ist, einen Puffer von etwa 20 Minuten einzuplanen. Denn pünktlich zu sein heißt, besonders in der Arbeitswelt, dass es zur vereinbarten Uhrzeit losgeht. Wer zehn Minuten vor Arbeitsbeginn bereits parat steht, kann rechtzeitig anfangen.

  • Das Äußere: der erste Eindruck zählt

Jeder darf anziehen, was ihm gefällt, das ist ganz klar. Für den ersten Kontakt zu den neuen KollegInnen eignet sich jedoch neutrale Kleidung: Je nach Arbeitsplatz kann das am ersten Arbeitstag eine gutsitzende Jeans und ein Pulli sein, oder aber auch ein Kostüm oder Anzug. Wie genau man sich im neuen Betrieb für gewöhnlich kleidet, verrät meist die Website des Unternehmens.

In der Arbeit angekommen: Tipps für den ersten Arbeitstag

  • Gemeinsam ist man weniger allein

Je nach Branche ist es üblich für KollegInnen, die Mittagspause gemeinsam zu verbringen. Besonders zum Start des Jobs sollte man sich als Neue(r) da nicht absondern: Schließlich lernt man sich bei einem Mittagessen immer besser kennen. Wer aber lieber allein spazieren geht, gilt schnell als Eigenbrötler. Den Anschluss an die KollegInnen nicht zu verlieren ist deswegen für die Stimmung im Team sehr wichtig.

  • Immer lächeln

Jetzt mal ganz ehrlich: Wer kann dem/r Neuen schon skeptisch gegenüber sein, wenn der dauernd lieb lacht? Dabei geht es natürlich nicht um ein verhöhnendes Grinsen oder schallendes Gelächter. Aber sich immer wieder daran zu erinnern, freundlich zu schauen, lässt die Mundwinkel tatsächlich nach oben wandern. Und mit einem gut gelaunten KollegInnen kommt jeder besser klar, als mit einem, der finster dreinblickt. Außerdem beeinflusst das „Freundlich-Schauen“ auch die eigene Einstellung: Wer bewusst lächelt, hat bessere Laune! So kann der Start in den Job ja nur gut werden.

  • Der erste Feierabend

Irgendwann geht auch der erste Arbeitstag zu Ende. Als der oder die Neue sollte man aber nicht mit der Stechuhr nachhause gehen. Am besten bleibt man ein paar Minuten länger und erkundigt sich, ob man noch behilflich sein kann. Besonders höflich ist es, sich anschließend noch für das „Herzliche Willkommen“ sowie die Einarbeitung zu bedanken.

Hier entlang zum neuen Job!    

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